Schlagwort-Archive: Philip Seymour Hoffman

Movies 2014 (66) – Die Tribute von Panem – Mockingjay Part 1

tribute-von-panem-die-mockingjay-i-teaser

Jahr: 2014
Genre: Fantasy
Regie: Francis Lawrence
Drehbuch: Danny Strong, Peter Craig

Worum geht’s?
Nachdem ihr Distrikt 12 völlig zerstört wurde, lebt Katniss nun im Distrikt 13. Die dortigen Bewohner leben im Untergrund und sind entschlossen, die Regierung zu stürzen. Sie nutzen Katniss als Gesicht für ihre Revolution. Diese weigert sich jedoch zunächst, an den Propaganda-Aktionen teilzunehmen, da ihr Freund Peeta als Lockvogel von der Regierung missbraucht wird.

Darsteller:
Jennifer Lawrence as Katniss Everdeen
Elizabeth Banks as Effie Trinket
Liam Hemsworth as Gale Hawthorne
Josh Hutcherson as Peeta Mellark
Woody Harrelson as Haymitch Abernathy
Donald Sutherland as President Snow
Philip Seymour Hoffman as Plutarch Heavensbee
Julianne Moore as President Alma Coin

Das „Hunger Games“-Franchise ist ein wichtiger Baustein für Lionsgate. Seit 2012 erwartet die Aktieninhaber jedes Jahr ein Geldregen. Das Budget und die Einnahmen wurden mit jedem Film immer größer. Das dritte Buch wurde in zwei Filme geteilt, genauso wie WB es mit „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ tat. Doch der dritte Film, „Mockingjay Part 1“, wird wahrscheinlich nicht so viel Geld einspielen wie „Catching Fire“, das Einspielergebnis am Startwochenende in den USA war ein bisschen enttäuschend. Zwar wurden immer noch 121 Millionen Dollar eingespielt, aber das deutlich weniger als „Catching Fire“ (158 Millionen Dollar). Über die Gründe kann man streiten, fest steht, dass „Mockingjay Part 1“ mit seiner Qualität nicht an den Vorgänger ankommt.

Wie auch in „Catching Fire“ saß Francis Lawrence auf dem Regiestuhl. Lawrence, der schon mit „I am Legend“ gezeigt hat, dass er mit der Atmosühäre gut umgehen kann, erschafft auch hier eine bedrückende Atmosphäre. Der Zuschauer spürt die angespannte Lage, in der sich Katniss, die Rebellen und das Kapitol befinden. Der Film lebt von seinen character driven Momenten, besonders Katniss steht im Mittelpunkt. Ihr inneres, zwiespältiges Leben wird glaubwürdig zur Schau gestellt, doch auch Lawrence kann nicht verhindern, dass die Handlung an manchen Stellen stagniert. Die Kritik, dass in diesem Teil nicht viel passiert, kann ich nicht nachvollziehen. Aber dass der Film viel Leerlauf enthält, ist auch nicht zu leugnen. Das Drehbuch ist nicht schlecht und hat einige starke Momente auf Lager, die dem Publikum Gänsehaut bereiten. Doch vieles wiederholt sich und manchmal passiert nichts. Die neuen Charaktere werden aber gut eingeführt und fügen sich nahtlos in die Handlung ein.

Jennifer Lawrence schlüpft wieder einmal in die Rolle der Katniss und befindet sich in einer schlimmen Situation. Sie wird von Alpträumen geplagt und macht sich Sorgen um Peeta, der vom Kapitol gefangen gehalten wird. Einerseits will sie die Rebellion anführen, weil sie den ganzen Elend nicht mehr ertragen kann, doch andererseits will sie Peeta retten, und dafür müsste sie aufhören, gegen das Kapitol zu kämpfen. Jenner Lawrence liefert in diesem Franchise bisher ihre beste Leistung ab. Dank den vielen intimen Momenten kann sie viele Emotionen zeigen, die sie natürlich und glaubwürdig rüberbringt. Man kauft ihr einfach ab, dass sie sich nicht entscheiden kann und mit sich selbst ringt. Liam Hemsworth spielt Gale Hawthorne, der auf der Seite der Rebellen steht und alles dafür setzt, dass Kapitol ein für alle mal zu stürzen. Doch ihm ist bewusst, dass sie Katniss für dieses Vorhaben brauchen und versucht ihr, in jeder Situation beiseitezustehen. Hemsworth bekommt in diesem Teil deutlich mehr Screen Time, wird aber durch das Drehbuch limitiert. Er ist zwar gut, kann aber hoffentlich in dem letzten Film zeigen, was wirklich in ihm steckt. Dafür hatte Josh Hutcherson in Part 1 sehr wenig Leinwandzeit, konnte aber in den wenigen Szenen seine Creepiness überzeugend darstellen. Neuzugang Julianne Moore als Präsidentin Alma Coin ist wie immer hervorragend und liefert eine glaubwürdige Darstellung ab. Die Zuschauer mögen sie auf Anhieb, doch irgendwas an dem Charakter ist etwas faul, und diese Seite kann Moore ebenfalls gut zur Schau stellen. Es war traurig Philip Seymour Hoffman auf der Leinwand zu sehen, nachdem er vor einigen Monaten verstorben ist, denn er zeigt auch hier, dass er eine unglaubliche Leinwandpräsenz besitzt. Jedes Mal, wenn sein Charakter auftaucht, reißt er die Szene an sich und spielt jeden gegen die Wand. Ich hoffe, dass wir im nächsten und letzten Teil mehr von Woody Harrelson, Donald Sutherland und Stanley Tucci sehen werden. Alle drei sind solide, aber bekommen wenig zu tun. Elizabeth Banks sorgt für den Humor und ist herrlich als Effie.

„Mockingjay Part 1“ unterscheidet sich von den Vorgängern des Franchises. Während der erste Film die Zuschauer in die Welt eingeführt hat, war „Catching Fire“ acionlastiger und die politische Seite wurde erforscht, indem Katniss und Peeta sich gegen das Kapitol aufbegehrten. Der dritte Teil des Franchises fokussiert sich primär auf Katniss und ihren inneren Kampf. Katniss will unbedingt das Kapitol stürzen und will an der Seite der Rebellion kämpfen, doch Präsident Snow hält Peeta gefangen und foltert ihn. Noch nie haben wir eine schwächere Katniss gesehen, die von den Erlebnissen im zweiten Film regelrecht traumatisiert ist und nur schwer auf die Beine kommt. Das Hin und Her, der psychologische Aspekt des Films, ist sehr interessant gestaltet und alles andere als langweilig. Katniss überlegt sich oft, nicht das Gesicht der Rebellen zu sein, doch dann gibt es diese starken Szenen, in denen Katniss erinnert wird, dass das Kapitol ein Feind ist, der mit den Grausamkeiten nicht aufhören wird. Dieser Aspekt bringt auch die besten Momente des Films hervor. Wenn Katniss das Lied „Hanging Tree“ singt und andere Rebellen ihrem Beispiel folgen, daraus Motivation schöpfen und die Bösen angreifen, dann ist das schon ganz großes Kino. Natürlich ist der Film handlungstechnisch etwas dünn, denn man kommt mit der Handlung nur langsam voran. Es wird eher Vorarbeit für das ganz große Finale geleistet, indem sich beide Parteien auf den unausweichbaren Kampf vorbereiten.
Ein weiterer Aspekt des Films, der gelungen ist, ist die Darstellung der Medien und ihre Funktion. Medien lieben es, Nachrichten zu manipulieren, genauso wie es Snow im Film macht, indem man Lügen verbreitet. Aber auch die Rebellen benutzen die Medien, um Kämpfer für ihre Mission zu mobilisieren. Es ist interessant zu sehen, wie beide Parteien versuchen, auf unterschiedliche Art und Weise Unterstützer für ihr Vorhaben zu gewinnen.

Movies 2014 (32) – … und dann kam Polly

und_dann_kam_polly

Jahr: 2004
Genre: Komödie
Regie: John Hamburg
Drehbuch: John Hamburg

Worum geht’s?
Reuben Feffer verdient sein Geld damit, Risiken zu minimieren und lebt auch selbst ein vollkommen risikoloses und durchkalkuliertes Leben. Doch als er seine Frau auf der Hochzeitsreise mit dem Tauchlehrer inflagranti erwischt, bricht seine Welt zusammen. Um sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, geht er eine Beziehung mit seiner etwas chaotischen Jugendliebe Polly Prince ein.

Darsteller:
Ben Stiller as Reuben Feffer
Jennifer Aniston as Polly Prince
Philip Seymour Hoffman as Sandy Lyle
Debra Messing as Lisa Kramer
Alec Baldwin as Stan Indursky
Hank Azaria as Claude

Ich bin ein großer Fan von Ben Stiller. Er ist ein Schauspieler, den ich mag und schätze, da seine Filme genau meinen Humor widerspiegeln und mich zum Lachen bringen. Dass Jerry Stiller sein Vater ist, der jedem aus „King of Queens“ bekannt ist, gibt ebenfalls Pluspunkte. Dennoch muss gesagt werden, dass seine letzten Filme keine Lachgaranten waren. Witzige Momente waren dabei, ja, aber an seine früheren Knaller wie beispielsweise „Tropic Thunder“ oder „Voll auf die Nüsse“ kamen sie nicht ran. „… und dann kam Polly“ liegt genau dazwischen. Die Geschichte wurde schon hundertmal verfilmt, aber dank dem tollen Duo Stiller-Aniston ist der Film locker geeignet für einen Filmabend.

John Hamburg schrieb für einige Filme von Stiller die Drehbücher, „Zoolander“ zum Beispiel stammt aus seiner Feder. Sein endgültigen Durchbruch gelang ihm mit dieser Komödie, ebenfalls mit Ben Stiller in der Hauptrolle. Er kann zwar das Genre nicht revolutionieren und neue Aspekte abgewinnen, dennoch macht es Spaß, den beiden Charakteren auf dem Weg zum Happy End zuzuschauen, denn einige Wendungen sind ziemlich lustig. Auf diesen Film trifft das Sprichwort „Der Weg ist das Ziel“ wirklich zu. Hamburg ist ebenfalls für das Drehbuch verantwortlich und er konnte einige witzige Gags aus seinen Fingern zaubern. Es ist aber schade, dass er der Geschichte nichts neues hinzufügen konnte und der Plot seinen vorhersehbaren Gang nimmt, auch wenn dieser Gang alles andere als langweilig ist.

Ben Stiller spielt Reuben Feffer, der in einem Versicherungsunternehmen arbeitet und stets Handlungen vermeidet, die mit hohem Risiko verbunden sind. Doch als seine Frau ihn in den Flitterwochen betrügt und er seine alte Freundin Polly trifft, ändert sich sein Leben. Polly liebt das Risiko und das geht mit der Zeit auch auf Reuben über, der das Leben mit Polly wirklich genießen kann. Stiller ist geschaffen für solche Rollen. Ein typischer Langweiler mit großem Herz, der später aufblüht, wie auch Stiller, wenn er so einen Charakter darstellt. Jennifer Aniston mimt die lebensfreudige Polly, die alle Aktivitäten ausprobiert, Spaß am Leben hat und Reuben in diesen Strudel mit reinzieht. Aniston und Stiller geben ein überzeugendes Duo ab, man merkt, dass sie auch außerhalb des Filmsets befreundet sind. Für die Nebenrollen konnte man extrem talentierte Schauspieler verpflichten. Philip Seymour Hoffman ist Sandy, Reuben’s bester Freund. Der großartige PSH zeigt mit dieser Performance, dass er auch Comedy kann und stiehlt jede Szene, in der er vorkommt. Besonders der Moment bei der Konferenz hat mir super gefallen. Alec Baldwin als Chef von Reuben bedient alle Klischees und ist dabei sehr unterhaltsam. Hank Azaria, der mit Reuben’s Frau fremdgeht, bringt die Zuschauer allein wegen seinem Look zum Lachen.

„… und dann kam Polly“ besitzt eine vorhersehbare Story, die man aus vielen anderen RomComs kennt, aber sie braucht keinen Tiefgang. Man kann sich einfach zurücklehnen, entspannen und die Schauspielerleistungen genießen. Das Ende ist übertrieben schnulzig, aber das stört nicht, denn die Komödie besitzt so spielfreudige Darsteller, die mit exzellentem Timing agieren, sodass der Film ziemlich viel Spaß verbreitet. Ein Gagfeuerwerk sollte man nicht erwarten, denn sonst wird man bitter enttäuscht. Das heißt aber nicht, dass es keine gelungenen Witze gibt. Wenn Reuben anfängt, Salsa zu tanzen, dann sieht das so aus, als ob er davor Ecstasy genommen hätte. Nicht zu vergessen die Tatsache, dass es ziemlich lustig ausschaut. Allgemein steigt der Film die Humortreppe, wenn die Nebencharaktere ins Spiel kommen und Polly immer mehr in den Vordergrund rückt. Besonders Hoffman besitzt einige Glanzmomente und ist sogar der heimliche Star des Films. Gegen Ende geht dem Film die Luft aus, aber das Ende weiß zu gefallen und geht auch schön mit einem Kultcharakter um. Alles in allem ist „… und dann kam Polly“ ein witziger Film, der dank seiner Schauspieler so unterhaltsam ist, ein paar Gags aber mehr hätte vertragen können.
6,5/10

Movies 2014 (29) – Punch-Drunk Love

punch_drunk_love

Jahr: 2002
Genre: Drama
Regie: Paul Thomas Anderson
Drehbuch: Paul Thomas Anderson

Worum geht’s?
Barry Egan ist ein kleiner aber aufstrebender Geschäftsmann, der durch das Aufwachsen mit seinen sieben Schwestern nachhaltig geschädigt, nicht fähig ist, eine Beziehung zu führen. Eines Tages tritt jedoch Emily in Barrys ohnehin schon turbulentes Leben und die lässt sich durch seine zahlreichen Marotten nicht abschrecken.

Darsteller:
Adam Sandler as Barry Egan
Emily Watson as Lena Leonard
Luis Guzmán as Lance
Philip Seymour Hoffman as Dean Trumbell
Mary Lynn Rajskub as Elizabeth

Die letzten Filme von Adam Sandler wurden nicht gerade gut von den Kritikern aufgenommen. „Kindsköpfe 2“ konnte zwar Gewinn machen, ist aber von allen verhasst. „Der Chaos-Dad“ hat ebenfalls keine Fans und floppte auch an den Kinokassen. Dabei ist es schade, dass sich Adam Sandler solchen Filmen widmet, wenn jeder weiß, dass er schauspielerisches Talent besitzt. In „Spanglish“ und „Wie das Leben so spielt“ beispielsweise war er klasse. Doch seine beste Leistung lieferte er in „Punch-Drunk Love“ ab. Eine tolle Performance, und ein noch besserer Film.

Als Paul Thomas Anderson während einer Pressekonferenz in Cannes verkündete, dass sein nächster Film eine Dramey mit Adam Sandler sein wird, lachten viele Reporter, da sie dachten, der gute Mann scherzt. Genau für diesen Film gewann 2002 PTA den Regiepreis der Filmfestspiele von Cannes. „Punch-Drunk Love“ ist nicht PTA’s bester Film, aber immer noch wahnsinnig gut. Ein Zeichen, dass Anderson eine starke Filmographie besitzt. Nur ein Regisseur mit dem Kaliber von Anderson kann aus Adam Sandler das ganze Talent, welches er besitzt, rausholen. Der Film an sich überzeugt durch eine skurille Geschichte und Charaktere, die einem schnell ans Herz wachsen. Das Drehbuch, ebenfalls von PTA geschrieben, ist clever und vielschichtig. Dabei überzeugt vor allem die ungewöhnliche Liebesbeziehung, die frei von Klischees ist, die anderen Filmen anhaftet.

Adam Sandler verkörper Barry Egan, der ein erfolgreiches Kleingeschäft führt und ordentlich Geld verdient. Doch sein Leben läuft nicht optimal, denn seine sieben Geschwister machen ihm das Leben zur Hölle. Permanent kommandieren sie ihn herum, jeden Tag wird er von ihnen gehänselt. Als er eines Tages eine Telefonsex-Hotline anruft und seine persönlichen Daten freigibt, wird er von der Frau um Geld erpresst, und er hat ein weiteres Problem an der Backe. Adam Sandler liefert in diesem Film die beste Performance seiner Karriere ab. Zwar ist er im Kern immer noch der Mann, der viel unsinniges tut und teilweise rumblödelt, aber diesmal hat er einen triftigen Grund, der seinem Charakter die nötige Tiefe mitgibt. Emily Watson ist Lena, die Frau, die es schafft, sich dem unnahbaren Barry zu nähern. Watson ist ebenfalls fantastisch in der Rolle und eine super Ergänzung zu Sandler. Die beiden haben eine glaubwürdige Chemie und bilden wohl das ungewöhnlichste Liebespaar seit langem. Die restliche Besetzung muss nicht sonderlich viel tun, fällt aber auch nicht negativ aus sondern erledigt ihre Arbeit sehr souverän.

„Punch-Drunk Love“ gehört zu den wundervollsten Filmen, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Wenn Comedians mal in einem Film ihre dramatische Seite aufzeigen und eine Tour de Force abliefern, dann kann man einfach nicht anders als nur gebannt zuschauen. Die Dramedy ist alles andere als vorhersehbar, und das verdankt man Barry Egan. Durch den Einfluss seiner Schwestern hat er sich zu einem Mann entwickelt, der seine Wut nur selten kontrollieren kann, weshalb der Zuschauer nie erahnen kann, was Barry als nächstes vorhat. Wenn er einen seiner Wutanfälle bekommt und auf einen gefundenen Klavier haut, dann ist das komisch und erschreckend zugleich. Der Film funktioniert auch als Charakterstudie, ohne dies als primäres Ziel gesetzt zu haben. Wenn Barry zu seinem Erpresser Dean fährt und ihm die Stirn bietet, dann aus dem Grund, weil er endliche die Liebe seines Lebens gefunden hat. Diese Botschaft kommt auch wunderbar an, ist die Liebe erstmal gefunden, so ist alles möglich. Wie schon zuvor angedeutet ist die größte Stärke des Films die fantastische Beziehung zwischen Barry und Lena, die sich langsam entwickelt und nie überhastet wirkt. Anderson agiert sehr vorsichtig und arbeitet ohne Klischees, und aus diesen Gründen ist diese Beziehung so überzeugend. Die Kameraarbeit ist ebenfalls hervorzuheben und die Farbkompositionen im Film sind großartig, sprechen fast Bände. Trotz all dieser Stärken gibt es aber auch einige Momente, die die Handlung stoppen beziehungsweise nicht voranbringen. Aber alles in allem ist „Punch-Drunk Love“ ein so guter Film, mit einem Sandler, den man so vielleicht nie wieder sehen wird.
8,5/10